Tomb Raider
| Tomb Raider |
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Review: Lara Croft soll das geschäftliche Erbe ihres vor Jahren verschollenen Vaters antreten. Nur wiederwillig entschließt sich die junge Frau dazu, da sie damit auch den Tod ihres Vaters endgültig akzeptieren muss. Doch dann stößt sie auf neue Hinweise, was ihr Vater vor dessen verschwinden getan hat. Sofort nimmt sie die Suche nach ihm auf ... Nach dem Reboot der Videospielreihe von Tomb Raider im Jahre 2013, wird nun auch der gleichnamige Film rebootet. Dieses in den letzten Jahre stark in Mode gekommene Methode kennt man ja schon. Allzu viel ändert sich zu dem zwei Filmen mit Angelina Jolie aber nicht. Vorrangig natürlich die Hauptrolle, in welcher nun Alicia Vikander die Hauptrolle spielt. Ähnlich wie in den neuen Videospielen wird auf im Film Lara Corft nicht mehr als nahezu unverwundbare Archäologin dargestellt. Ihre körperlich wie psychische Verletzlichkeit wird etwas mehr herausgearbeitet. Letztliche bleibt Tomb Raider aber ein Abenteuerfilm der seichten Unterhaltung. Realismus spielt nur eine geringe bis gar keine Rolle. Aber schon das ist ja eine Steigerung gegenüber den bisherigen Filmen. Wer nicht viel erwartet, kann damit auch nicht groß enttäuscht werden. Vikander macht ihre Sache gut und potential für eine Fortsetzung ist durchaus vorhanden. |
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Meine Wertung: 5 von 10 Punkte |
Action | Humor | Spannung | Anspruch |
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