Speedys Filmtagebuch


Speedys Filmtagebuch - Ghost Rider

Ghost Rider

Review von BumBum

 

Ghost Rider

Gesehen am:
21.02.2007

Wo gesehen:
UFA Palast Stuttgart

  Review:
Um seinen sterbenden Vater zu retten, verkauft der berühmte Motorrad-Stuntfahrer Johnny Blaze (Nicolas Cage) seine Seele dem Teufel (Peter Fonda). Und die von Roxanne (Eva Mendes), der Liebe seines Lebens, gleich mit. Jahre später trifft er beide wieder. Mephisto bietet ihm an, Roxannes Seele freizulassen, wenn Blaze fortan als Ghost Rider das Böse bekämpft. Nacht für Nacht rast Blaze in Gestalt eines feurigen Dämons nun auf seiner Kiste umher, um Blackheart (Wes Bentley) auszuschalten, der seinen Vater, den Teufel, entthronen will.

Meine Kritik:
Fangen wir gleich mal mit dem Positiven an ( davon gibt es leider nicht sonderlich viel): Sam Elliot als Mentor von Johnny ist erstklassig besetzt und Nicolas Cage spielt wie immer sympathisch wenn auch nur durchschnittlich. Dazu gibt’s ein paar nette gut im Film verteilte Gags und wirklich gelungene CGI Sequenzen. Das war es aber auch schon mit dem Positiven dass zu erwähnen wäre.
Auf der anderen Seite steht eine so spannungsarme Story, dass selbst eine Folge Knight Rider mehr Potential hat und das soll schon etwas heißen. Dazu sind alle anderen Figuren äußert schlecht besetzt und wirken einfach nur lächerlich. Selbst Eva Mendes kann in Ghost Rider nur mit ihrem Dekolette glänzen, mehr aber auch nicht. Dazu ist der Soundtrack nicht sonderlich innovativ, aber in Ordnung. Tja, viel Potential verpufft im Nirvana. Schade, aber da fand ich selbst Catwoman wesentlich besser.

Also bleiben insgesammt ein Punkt für die nett anzuschauenden CGIs und ein Nicolas Cage Bonus Punkt!
Meine Wertung: 2 von 10 Punkte
Action
Humor
Spannung
Anspruch

Durchschnittliche Userwertung: 5 Punkte

 

Kommentare:

Knuddel hat den Film gesehen und schreibt am 22.03.2007 - 10:20 Uhr:
*Schnarch*

Meine Wertung: 2 von 10 Punkte

SpeedStar hat den Film gesehen und schreibt am 10.08.2007 - 08:44 Uhr:
Also Nicolas Cage sollte sich in meinen Augen dringend Gedanken darüber machen, welche Filmrollen er da so annimmt. Entweder sein Agent ist eine Pfeife, oder allein der Gehaltscheck ist das ausschlaggebende Kriterium für seine Wahl. Anders ist es jedenfalls nicht zu erklären, weshalb Mr. Cage derzeit von einer Gurke zur nächsten stolpert.
Naja, hämisch könnte nun angemerkt werden, dass er bei Ghost Rider wenigstens nicht die ganze Zeit seinen Kopf hinhalten musste, sondern dieser, CGI sei Dank, nicht zu sehen war. Besser macht dies die Sache aber auch nicht.
Immerhin sind die einen oder anderen Effekte nett anzusehen, doch ist die Story genauso hol wie der Schädel des Ghost Riders. Auf Spannungsmomente oder gar emotionale Höhepunkte wartet der Zuschauer leider vergebens. Daran ändert auch der um ca. 15 Minuten verlängerte Extended Cut auf DVD nix.

Fazit: Zwar hab ich mir den Eintrittspreis fürs Kino gespart, aber die 2 Stunden für die Sichtung der DVD waren dennoch vergeudete Zeit!

Meine Wertung: 8 von 10 Punkte


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