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Speedys Filmtagebuch - The Deaths of Ian Stone (FFF 2007)

The Deaths of Ian Stone (FFF 2007)

Review von BumBum

 

The Deaths of Ian Stone (FFF 2007)

Gesehen am:
28.07.2007

Wo gesehen:
Metropol Stuttgart

  Review:
Zum Film:
Es ist einer jener Tage, an denen alles schief geht, an denen sich die Dinge irgendwie falsch anfühlen. Zuerst verliert Ian Stone mit seinem Eishockeyteam, dann wird ihm auch noch von einem Mitspieler Prügel angedroht. Gott sei Dank ist Ians Freundin Jenny da, um ihn zu trösten. Später in der Nacht, allein auf dem Weg nach Hause, bemerkt Ian eine unheimliche Gestalt, leblos am Bahnübergang liegend. Als er sich nähert, packt ihn etwas Furchtbares und stürzt Ian direkt vor den Zug – Schnitt! Statt zerstückelt und tot arbeitet der junge Mann in der nächsten Szene höchst lebendig als Angestellter in einem anonymen Großraumbüro. Mit Jenny als Kollegin und liiert mit der mysteriösen Schönheit Medea. Ein komplett anderer Ian Stone in einem komplett anderen Leben. Und, wäre da nicht dieser kleine Störimpuls, kaum mehr als eine Ahnung, so könnten die Dinge ganz normal weiterlaufen. Doch in Ian blitzt eine Erinnerung auf: War sein vorheriges Leben nur ein Traum? Ist Jenny tatsächlich nur eine Kollegin? Bald verdichtet sich bei Ian der paranoide Verdacht, dass etwas Monströses von seinem (bizarr vielfältigen) Leben Besitz ergriffen hat …

Meine Kritik:
Wo fängt man am Besten an wenn man einen Film gesehen hat der einfach nichts Neues zu bieten hatte? Die Idee an sich war wirklich gut, aber wusste man zu Beginn gar nicht wo der Film hinwollte. Und als man es dann wusste war einfach keine Spannung mehr da und auch sonst nichts geboten. The Deaths of Ian Stone war irgendwie eine Mischung aus Final Destination, Täglich grüßt das Murmerltier & Butterfly Effect - dazo noch ein bißchen Matrix und das gut durchgemischt. Leider blieb dabei aber die Story auf der Strecke und auch sonst hatte der Film rein gar nichts zu bieten. Gut, richtig langweilig war er auch nicht, aber das war auch schon alles positive. Muss man einfach nicht gesehen haben. Bisher meine Filmfestgurke. Schade
Meine Wertung: 3 von 10 Punkte
Action
Humor
Spannung
Anspruch

 

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