Vielleicht, vielleicht auch nicht
Review von BumBum
Vielleicht, vielleicht auch nicht |
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Review: Zum Film: Mittdreißiger Will Hayes (Ryan Reynolds) vollzieht gerade die Scheidung, als seine zehnjährige Tochter Maya (Abigail Breslin) ihn Löcher in den Bauch über seine Vergangenheit fragt: 1992 zog er als Nachwuchspolitiker voller Ideale nach New York, um bei Clintons Wahlkampagne zu helfen. Drei Frauen kommen nun als Mayas Mutter in Betracht: Die anlehnungsbedürftige Emily (Elizabeth Banks), die langjährige Freundin April (Isla Fisher) und Journalistin Summer (Rachel Weisz). Ein Daddy erzählt seinem Töchterchen das romantische Puzzle seines früheren Lebens, erfolglos bemüht, nicht jugendfreie Details darin auszusparen, was eine herzliche Komödie um drei gegen die Wand gefahrene Beziehungen und eine letzte Chance in Gang setzt. Meine Kurzkritik: Dank der guten IMDB Kritik hatte ich doch eine lustige Komödie erwartet - leider kam es aber anders. Die Story an sich ist gar nicht so schlecht und gerade Abigail Breslin ist in en paar Szenen richtig gut. Aber leider ist über die ganze Laufzeit der Film viel zu unlustig und auch reichlich langatmig. Das macht "Vielleicht, vielleicht auch nicht" zu eine recht zähne Angelegenheit. Leider möchte man sagen, sind die Darsteler doch alle recht sympatisch und auch bemüht. Sad |
Meine Wertung: 4 von 10 Punkte |
Action | Humor | Spannung | Anspruch |
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